"Der Flüchtling ist der Konkurrent um die knappen Ressourcen am unteren Ende der Gesellschaft." (Sarah Wagenknecht)
Dann haut man nicht auf den Flüchtling, sondern verteilt die Ressourcen neu.
Dann haut man nicht auf den Flüchtling, sondern verteilt die Ressourcen neu.
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Für jeden Flüchtling werden Hartzern die Leistungen gekürzt, da wird man ja noch mal ruhig und sachlich drüber reden können, wenn man schon keine Ahnung hat.
@Carsten Herkenhoff Ist das eine Vermutung, oder hast du dafür auch konkrete und belastbare Belege?
@Carsten Herkenhoff Über dummes Zeug muss man nicht ruhig und sachlich drüber reden.
Das war eine satirische Anmerkung zu Wagenfelds Meinung, sie könne aus ihrer polemischen Darlegungsweise, in der der Begriff Flüchtling stigmatisiert wird, heraus andere zu mehr Sachlichkeit ermahnen.
Ich habe mich auf Frau Wagenfeld bezogen im Kontext eines Zitats von Frau Wagenfeld, das eigentlich eine Kenntnis der politischen Debatte voraussetzt. Ohne eine solche Kenntnis versteht man das natürlich nicht, aber das ist bei Satire immer so. Gysi ist ein anderes Thema. Mich verwundert, dass die Polemik von Wagenfeld, die sie seit längerem in der Integrationsdiskussion verwendet, als solche nicht angegriffen wird. Und es ist ja auch fraglich, was sie mit dieser unsachlichen Vorgehensweise eigentlich bewirken will.
Die Wagenknecht hat in der Linken nichts mehr zu suchen. Ich freue mich, daß ihrem Führunsstil und Position deutlich Gegenwind geboten wurde. Leider konnte ich die Rede noch nicht ganz hören, hätte gerne den Parteitag im Stream vergolgt. Aber der Arbeitsalltag hat stark an den Tagen gekaut und unverdaut weggeschluckt.
Daher habe ich deine Satire nicht erkannt. Ein kleiner Hinweis wäre evt. hilfreich gewesen, aber danke für die Klärung.
Daher habe ich deine Satire nicht erkannt. Ein kleiner Hinweis wäre evt. hilfreich gewesen, aber danke für die Klärung.
Es ist ja Bestandteil von Satire zu irritieren, von daher ist alles okay. Es zeigt ja auch, dass ich meine, dass die Argumentationsweise Wagenfelds intensiver beleuchtet werden sollte, weil man ins Schwimmen gerät, wenn man sie für bare Münze aufnimmt. Und offen bleibt auch, was eigentlich das Ziel dieser Polemisierung ist.
Was einige Seiten in Verschwörungstheorien treibt: https://www.nachdenkseiten.de/?p=44371
Also wenn man irgendwie links und kapitalismuskritisch wäre, würde man die Ressourcen neu verteilen. Wenn man das bestehende System aber geil findet (weil man selber unter den Gewinnern ist) aber trotzdem von armen Menschen als Heilsbringer gefeiert werden will, sucht man sich die größte der Gruppen am "unteren Ende der Gesellschaft" raus und haut für sie auf alle anderen. Da ändert sich zwar nix für besagt Gruppe zum Positiven, aber immerhin können sie jetzt mit dem Finger auf andere Gruppen zeigen und rufen "Wir sind immerhin noch nicht ganz unten, so wie die!".
Interessant, was Mely Kiyak dazu schreibt:
https://www.zeit.de/kultur/2018-06/sahra-wagenknecht-oskar-lafontaine-linke-afd-kiyak/komplettansicht
https://www.zeit.de/kultur/2018-06/sahra-wagenknecht-oskar-lafontaine-linke-afd-kiyak/komplettansicht
Dahingehend muss ich jetzt gerade ein wenig schmunzeln. Hatte vorhin im Radio von der Kritik des Paritätischen Wohlfahrtsverbands an der Sozialen Marktwirtschaft gehört, da dort der soziale Aspekt (sprich Umverteilung) total unter die Räder gekommen ist.
Klingt nach nem netten kleinen Quizgame: Erhard oder Wagenknecht?
"Die Heranziehung von noch mehr ausländischen Arbeitskräften stößt auf Grenzen. Nicht zuletzt führt sie zu weiteren Kostensteigerungen und zusätzlicher Belastung unserer Zahlungsbilanz."
XD
"Die Heranziehung von noch mehr ausländischen Arbeitskräften stößt auf Grenzen. Nicht zuletzt führt sie zu weiteren Kostensteigerungen und zusätzlicher Belastung unserer Zahlungsbilanz."
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@ouroboros
Mag sein, dass Sarah Wagenknecht sich da gegen die falschen richtet, aber das ist doch kein Grund den selben Fehler wie sie zum machen. Die Wagenknecht ist weder unser Problem noch unser Feind. Und eine Polemik wie die der Mely Kiyak bringt uns auch kein Stück weiter. Jedenfalls nicht vorwärts. Sie erweist den unteren Klassen regelmäßig einen Bärendienst, indem sie links. mitte, rechts gegeneinander hetzt. Und während wir uns fleißig mit Sand bewerfen bleibt alles beim Alten.
Mag sein, dass Sarah Wagenknecht sich da gegen die falschen richtet, aber das ist doch kein Grund den selben Fehler wie sie zum machen. Die Wagenknecht ist weder unser Problem noch unser Feind. Und eine Polemik wie die der Mely Kiyak bringt uns auch kein Stück weiter. Jedenfalls nicht vorwärts. Sie erweist den unteren Klassen regelmäßig einen Bärendienst, indem sie links. mitte, rechts gegeneinander hetzt. Und während wir uns fleißig mit Sand bewerfen bleibt alles beim Alten.
"Der Flüchtling ist der Konkurrent um die knappen Ressourcen am unteren Ende der Gesellschaft." (Sarah Wagenknecht)
@Stephan Maus Gibt es für das Zitat eigentlich eine Quelle? So wegen Kontext oder schlichter Falschzitierung und so?
UPDATE: Ah, gefunden. Es gibt einen Gastbeitrag von Sahra Wagenknecht in DIE ZEIT Nr. 24/2018. Online leider mit Registrierungswall, auf der zweiten Seite, auf der die Worte wohl stehen.
Beim Google finde ich nämlich nur die Darstellungen diverser Zeitungen, dass es sich um ein Zitat handelt.
Mal abgesehen davon, dass man den Satz als solchen je nach eigener Voreingenommenheit ziemlich unterschiedlich verstehen und empfinden kann, wie ich selbst gerade bei genauerer Betrachtung feststelle.
Die Streitereien sind häufig sinnlos, weil die eine Seite leugnet, dass es den "Flüchtling" eben zweimal gibt. Er ist einmal der vor Gefahren Fliehende, und dann ist er der nach einem besseren Leben suchende Arbeitsmigrant. Er ist der Schutzbedürftige, und er ist der Konkurrent um die knappen Ressourcen am unteren Ende der Gesellschaft
https://www.zeit.de/2018/24/linke-sammlungsbewegung-sahra-wagenknecht-populismus/seite-2 ein sinngemässes "zitat", offenbar kein wortwörtliches
"Ein Gastbeitrag von Bernd Stegemann und Sahra Wagenknecht"
https://www.zeit.de/2018/24/linke-sammlungsbewegung-sahra-wagenknecht-populismus
Ich nehme mal stark an das sie das abgenickt hat.
Wenn ich mir das Zitat von @murdeRED dreams GrandWizardOfZOG anschaue, finde ich die Alleinstellung des Satzes aus dem Ursprungspost schon ziemlich verfälschend. Denn dieser Dualismus der Migration ist doch nicht wirklich falsch, oder? Und es handelt sich - zumindest bei dem Absatz - auch keineswegs um ein "haut nicht auf den Flüchtling ein, sondern verteilt die Ressouren neu".
Dass die Linke und die AFD immer häufiger in einen Topf geworfen werden, halte ich für eine ziemlich perfide Strategie. Den Artikel von Mely Kiyakfinde ich in dem Zusammenhang erbärmlich, auch wenn sie sich hier nur auf Wagenknecht/Lafontaine bezieht. Gerade ...
... ist doch vollkommen albern. Generell würde sich ohne außerparlamentarischen Druck durch Bewegungen aller Art überhaupt rein gar nichts in politischen Gremien bewegen. So etwas ist keine Unverschämtheit, sondern der totale Normalfall. Wer, wenn nicht gesellschaftliche Gruppen, sollte der Politik denn "Beine machen"? Mit der AFD-Keule wird man das auch nicht wegdiskutieren können.
Änderungen erreichen durch Engagement innerhalb der Parteien? Die Parteien bündeln den Wählerwillen? Das ist doch inzwischen zur lächerlichen Farce verkommen.
Dass die Linke und die AFD immer häufiger in einen Topf geworfen werden, halte ich für eine ziemlich perfide Strategie. Den Artikel von Mely Kiyakfinde ich in dem Zusammenhang erbärmlich, auch wenn sie sich hier nur auf Wagenknecht/Lafontaine bezieht. Gerade ...
"Die da oben"
Das allerperfideste aber, um nicht zu sagen, eine bodenlose Unverschämtheit, ist, dass die künftige Sammlungsbewegung als Notwendigkeit zum Ausüben von Druck auf die Parteien begründet wird. Das ist exakt die AfD-Linie, die Tag und Nacht auch nichts anderes behauptet. Nämlich, dass die "Alt-Parteien" nichts bewegen könnten. Das man da sei, um ihnen Beine zu machen. Man steht aber nicht außen, sondern sitzt mitten im Bundestag.
... ist doch vollkommen albern. Generell würde sich ohne außerparlamentarischen Druck durch Bewegungen aller Art überhaupt rein gar nichts in politischen Gremien bewegen. So etwas ist keine Unverschämtheit, sondern der totale Normalfall. Wer, wenn nicht gesellschaftliche Gruppen, sollte der Politik denn "Beine machen"? Mit der AFD-Keule wird man das auch nicht wegdiskutieren können.
Änderungen erreichen durch Engagement innerhalb der Parteien? Die Parteien bündeln den Wählerwillen? Das ist doch inzwischen zur lächerlichen Farce verkommen.
Natürlich ist diese Form der Darlegung eines Dualismus' falsch, eben weil sie fehlerhaft stigmatisierend ist und das perfide ist eben, dass die Darlegung genau deswegen so gewählt wurde. Wie Gysi sinngemäß sagt: Flüchtlinge konkurrieren nicht um das angeblich knappe gut Hartz 4. So funktioniert die Rhetorik bei der AfD auch, mag die Motivation eine andere sein.
Und natürlich bewegt sich viel im Parlament ohne außerparlamentarischem Druck, Politik lässt sich nur leider oft über Emotionen steuern.
Und natürlich bewegt sich viel im Parlament ohne außerparlamentarischem Druck, Politik lässt sich nur leider oft über Emotionen steuern.
Und es handelt sich - zumindest bei dem Absatz - auch keineswegs um ein “haut nicht auf den Flüchtling ein, sondern verteilt die Ressouren neu”.
Wenn man weiß wer es gesagt hat und was die Person noch gesagt hat wird die Bedeutung des Absatzes aber dann klar. Es geht hier nicht um "hau nicht auf den Flüchtling ein" sondern um Konkurrenz um knappe Ressourcen. Und ihr Lösungsvorschlag ist auch klar, das hat sie ja schon öfter gesagt.
Devide et impera. Teile und herrsche.
Laß die Flüchtlinge gegen die Hartzer antreten und lenke von den wahren Zielen ab.
Laß die Flüchtlinge gegen die Hartzer antreten und lenke von den wahren Zielen ab.
dass die künftige Sammlungsbewegung als Notwendigkeit zum Ausüben von Druck auf die Parteien begründet wird. Das ist exakt die AfD-Linie
aber da is doch genau die afd-linie, sahra&oskar wollen ja eben keine basis-bewegung intitieren, sondern eine wahl-bewegung um stimmen zu bekommen, genau wie die afd, da geht es nicht um ausserparlamentarischen druck, sondern um medialen druck und wählerInnenstimmen und ärgerlicherweise unterscheidet sich die argumentation von sahra&oskar nur im ton von olle bannon https://www.zeit.de/politik/ausland/2018-05/stephen-bannon-rechtspopulismus-usa-europa-interview/seite-2
Mir persönlich ist es erstmal grunzegal, ob AUCH die AFD irgendwas sagt. Damit wird was Wagenknecht, Lafontaine oder wer auch immer aus der Richtung sagt, nicht grundsätzlich falsch. Ich halte es im Gegenteil für ziemlich perfide eine SACHLICHE (meinetwegen auch hochengagiert aka emotional) Diskussion zu verweigern unter Hinweis auf den Scheiss, der von der AFD kommt.
Zum Thema Flüchtlinge:
Unten gegen Unten (Flüchtlinge gegen andere Arme in Deutschland) auszuspielen und aufeinander zu Hetzen ist genau nicht das, was ich aus den Äußerungen Wagenknechts herauslesen muss. Sie trifft aber genau den Nagel auf den Kopf, dass (meine Schätzung!!!) 99% aller Deutschen am unteren Rand der Gesellschaft genau diesen Konflikt so empfinden. Die aktuelle Politik (getragen von CDU, CSU, SPD und FDP) stellt genau diese Situation her, dass die sozialen Ressourcen knapp gehalten werden und "die da unten" sich einen Verteilungskampf liefern.
Zum Thema Sammlungsbewegung:
Die SPD hat sich aus der Linken Ecke schon lange verabschiedet. Als es die Chance auf eine Linke Regierung im Bund gab, da hat sie die Große Koalition gewählt. Anschließend und vor allem nach der letzten Wahl, ist absolut jede Option auf eine Linke Mehrheit dahin. Allein schon, weil selbst mit der SPD die Prozente nicht reichen, abgesehen davon, dass mit der SPD ganz offensichtlich keinerlei linke Politik mehr gemacht werden kann.
Es hatte eine linke Mehrheit gegeben!
Und deswegen halte ich es für richtig, dass von einer Art Bewegung gesprochen wird. Im Parteienspektrum gibt es nichts, was auf absehbare Zeit für progrssivere und linke Politik sorgen könnte, denn dafür braucht es Mehrheiten. Und Die Linke wird diese Mehrheiten nicht alleine erreichen.
Mein Fazit: Die Linken als solche tun aktuell das, was sie immer tun ... sie zerfleischen sich gegenseitig. Und die Konservativen und Neoliberalen freuen sich wie Bolle. Das ist deren Popcorn-Kino.
Zum Thema Flüchtlinge:
Unten gegen Unten (Flüchtlinge gegen andere Arme in Deutschland) auszuspielen und aufeinander zu Hetzen ist genau nicht das, was ich aus den Äußerungen Wagenknechts herauslesen muss. Sie trifft aber genau den Nagel auf den Kopf, dass (meine Schätzung!!!) 99% aller Deutschen am unteren Rand der Gesellschaft genau diesen Konflikt so empfinden. Die aktuelle Politik (getragen von CDU, CSU, SPD und FDP) stellt genau diese Situation her, dass die sozialen Ressourcen knapp gehalten werden und "die da unten" sich einen Verteilungskampf liefern.
Zum Thema Sammlungsbewegung:
Die SPD hat sich aus der Linken Ecke schon lange verabschiedet. Als es die Chance auf eine Linke Regierung im Bund gab, da hat sie die Große Koalition gewählt. Anschließend und vor allem nach der letzten Wahl, ist absolut jede Option auf eine Linke Mehrheit dahin. Allein schon, weil selbst mit der SPD die Prozente nicht reichen, abgesehen davon, dass mit der SPD ganz offensichtlich keinerlei linke Politik mehr gemacht werden kann.
Es hatte eine linke Mehrheit gegeben!
Und deswegen halte ich es für richtig, dass von einer Art Bewegung gesprochen wird. Im Parteienspektrum gibt es nichts, was auf absehbare Zeit für progrssivere und linke Politik sorgen könnte, denn dafür braucht es Mehrheiten. Und Die Linke wird diese Mehrheiten nicht alleine erreichen.
Mein Fazit: Die Linken als solche tun aktuell das, was sie immer tun ... sie zerfleischen sich gegenseitig. Und die Konservativen und Neoliberalen freuen sich wie Bolle. Das ist deren Popcorn-Kino.
Was soll denn fehlerhaft stigmatisierend daran sein, die Kategorien der Migration zu benennen? Auch Armut oder der Wunsch nach einem besseren Leben ist eine der Fluchtursachen. Was ist denn daran stigmatisierend? Muss ich allen Flüchtlingen erstmal das Stigma des vor Barbarei Flüchtenden anheften? Es gibt tausend (gute) Gründe nach Deutschland zu kommen, nicht jeder davon entspricht dem, wofür das Asylrecht und die Genfer Flüchtlingskonvention gedacht sind.
Die ohne Erklärung einsetzende Rede von einer Konkurrenz mit Hartz-4-Beziehern ist stigmatisierend. Weder gibt es eine derartige Konkurrenz überhaupt, noch spielt sie sich auf einem Level ab, bei dem Ressourcen knapp wären. Eine reine polemische Luftnummer.
Gilt das auch für prekäre Beschäftigung am unteren Ende der Skala? Gilt das auch für Wohnraum zu bezahlbaren Mieten? Ich meine im Jahre 2018 unter der Herrschaft einer großen neoliberalen Koalition und einer enthemmten ausbeuterischen Wirtschaft?
Oder gilt das eventuell nur unter der Voraussetzung nicht, dass ein Umsturz das ersehnte Utopia erreicht hat?
Die Beschlusslage der Linken vom Parteitag, offene Grenzen für alle, ok, alle ist wohl gestrichen worden, halte ich für eine mindestens ähnlich polemische Luftnummer. Die Linke nimmt die Realität der Menschen in Deutschland genau so wenig wahr, wie die Regierungskoalition.
Und mit „man müsste nur“ hat dich die Rechtslage und Realität in Deutschland noch keinen Deut verändert. „Die da Oben“ und diejenigen, denen es gut geht in Deutschland werden sich mit Zähnen und Klauen gegen eine Änderung der Verhältnisse stellen, die nötig wäre.
Oder gilt das eventuell nur unter der Voraussetzung nicht, dass ein Umsturz das ersehnte Utopia erreicht hat?
Die Beschlusslage der Linken vom Parteitag, offene Grenzen für alle, ok, alle ist wohl gestrichen worden, halte ich für eine mindestens ähnlich polemische Luftnummer. Die Linke nimmt die Realität der Menschen in Deutschland genau so wenig wahr, wie die Regierungskoalition.
Und mit „man müsste nur“ hat dich die Rechtslage und Realität in Deutschland noch keinen Deut verändert. „Die da Oben“ und diejenigen, denen es gut geht in Deutschland werden sich mit Zähnen und Klauen gegen eine Änderung der Verhältnisse stellen, die nötig wäre.
wer verweigert hier denn eine diskussion? eigentlich ist für sowas ein parteitag genau da und der nationalsozialdemokratische flügel hat sich aus guten gründen geweigert, seine forderungen zur diskussion und zur abstimmung zu stellen, entweder, die wollen in der linkspartei wirken, dann muss man in der partei die eigene position zur diskussion und abstimmung stellen und sich an die entsprechenden partei-beschlüsse auch halten oder man will dies NICHT innerhalb der partei tun, dann sollte man austreten, ganz einfache geschichte
ps von was für "kategorien" sprichst du eigentlich?? entweder ich kritisiere diese "konkurrenz-situation", dann ist die forderung nach kontigenten quatsch, die ist schliesslich auch ohne flüchtlinge gegeben, die sind nur die schwächste gruppe innerhalb dieser konkurrenz oder ich spalte "die klasse" in arme deutsche und arme flüchtlinge, dann forciere ich genau diese konkurrenz und betreibe dieselbe politik wie cducsufdpspd, hat halt mit links nix mehr zu tun
ps von was für "kategorien" sprichst du eigentlich?? entweder ich kritisiere diese "konkurrenz-situation", dann ist die forderung nach kontigenten quatsch, die ist schliesslich auch ohne flüchtlinge gegeben, die sind nur die schwächste gruppe innerhalb dieser konkurrenz oder ich spalte "die klasse" in arme deutsche und arme flüchtlinge, dann forciere ich genau diese konkurrenz und betreibe dieselbe politik wie cducsufdpspd, hat halt mit links nix mehr zu tun
na will man diese realitäten ändern oder will man das nicht? den status quo zu erhalten ist jetzt nicht wirklich eine "linke" position